Der Gitarrist präsentiert mit dem Album „Baroque“ einen fein austarierten Mix von barocken Meisterwerken.
Johannes Moser, geboren 1979 in München, gehört zu den international erfolgreichsten Cellisten aus Deutschland. Als Sohn der Sopranistin Edith Wiens[…]
Matt Haimovitz erkennt Geiger besser als Cellisten. Und möchte, dass sein Cello auf keinen Fall tief wie ein Bariton klingt. Geboren 1970 in Bat Yam […]
Anna Prohaska begeistert mit ihrem neuen Album „Enchanted Forest“. Und ist jüngster Spross einer illustren Musikerdynastie.
Daniel Hope ist nicht nur der Autor eines neuen Buchs für Klassikeinsteiger »Wann darf ich klatschen? «, das im Herbst erscheint. Die darin aufgeworfene Frage »Wie modern ist Barock?« beantwortet er quasi auch mit seiner neuesten CD. Wir geben mit einem exklusiven Vorabdruck aus dem Barockkapitel seines Buchs schon einmal einen Vorgeschmack auf beide mit Spannung erwarteten Veröffentlichungen.
Hyperion/Note 1 CDA68111
mehr
Alpha/Note 1 ALP644
mehr
Genuin/Note 1 GEN 13268
mehr
DG/Universal 479 0077
mehr
Berlin Classics/Edel 0300646BC
mehr
Hyperion/Note 1 CDA68149
mehr
Hyperion/Note 1 CDA68375
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr